Der Markt ist voller Arbeitsstellen, die besetzt werden möchten. Dennoch klagen viele Menschen darüber, dass sie entweder zu wenig verdienen oder einem Job nachgehen müssen, der sie nicht richtig erfüllt. In diesem Zusammenhang ist es bedeutsam, das eigene Leben zu hinterfragen und zu schauen, wo welche Verbesserungen angebracht wären. Häufig stoßen Angestellte auf die Option, sich im Internet etwas Geld dazuzuverdienen. Wie das in der heutigen Zeit am besten gemacht werden kann, erfahren Sie in diesem Beitrag. Theoretisch schafft es jeder, sich ein kleines Business online aufzubauen, wenn der Wille groß genug ist.

Die besten Methoden, um nebenbei Geld zu verdienen

In erster Linie sollten Sie sich klar sein, dass es notwendig ist, gerade zu Beginn, etwas Zeit und Energie zu investieren, um nachher ein schönes Ergebnis zu erzielen. Je nach Tätigkeit fällt dieser Faktor mehr oder weniger ins Gewicht.

• Lektor oder Texter

Wer leidenschaftlich gerne schreibt und seine Kreativität in diesem Bereich ausleben möchte, kann sich als Autor für verschiedene Blogs oder Websites zur Verfügung stellen. Immer mehr Unternehmen lagern die Content-Erstellung des eigenen Internetauftritts (egal, ob aus Instagram, LinkedIn oder auf der Website) aus. Der Vorteil für den Betrieb liegt darin, dass sie damit keinen Mitarbeiter voll beschäftigen müssen. Einzelunternehmer entscheiden sich deshalb für die Auslagerung, weil sie keine Zeit oder zu wenig Fähigkeiten dafür haben, schöne und qualitativ hochwertige Artikel zu schreiben. Hier kommen Sie ins Spiel. Wenn Sie einer bestimmten Sprache mächtig sind, können Ihre Artikel den Markt erobern. Am besten ist es, wenn Sie sich nach gewissen Plattformen umsehen, die meist ein breites Spektrum an Aufträgen sowie Themenbereichen abdecken. Auch spezielle Facebook-Gruppen dienen dazu, neue Auftraggeber zu finden. Je nachdem, wo man sich lieber herumtreibt und was das Ziel des Schreibers ist, darf die richtige Lösung gefunden werden.

Grundsätzlich gilt immer, dass Sie sich keinesfalls unter Wert verkaufen sollten. Das heißt, dass der Wortpreis (meistens wird mit einem bestimmten Betrag pro geschriebenes Wort abgerechnet) passen muss. Ansonsten kann auch über eine Pauschale verhandelt werden. Das ist besonders dann hilfreich, wenn die Artikel beispielsweise sehr kurz sind, aber dennoch viel Zeit in Anspruch nehmen (beispielsweise Verkaufstexte oder Ähnliches). Das genaue Vorgehen bestimmen immer Sie und Ihr Auftraggeber.

Sind Sie zwar fit in Rechtschreibung und Grammatik, aber fehlt Ihnen die Muse dazu, neue Texte zu verfassen? Wenn das auf Sie zutrifft, dann könnte der Posten des Lektors das Richtige für Sie sein. Hier überarbeiten Sie bereits geschriebene Artikel, Doktorarbeiten oder Ähnliches und können sich so Geld dazuverdienen.

• Investition in Aktien bringt langfristig gesehen viel Geld

Möchte man sein Geld für sich arbeiten lassen, dann lohnt es sich, sich um eine passive Einkommensquelle zu kümmern. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass man zuerst etwas Geld, Energie und Zeit investiert, am Ende jedoch automatisch Geld bekommt. Eine der bedeutendsten passiven Einkommensmöglichkeiten ist sicherlich die Investition in Aktien. Wer damit erst beginnt, sollte ein paar Tipps aus dem Trading Ratgeber beachten:

• Bevor man viel Geld in Aktien investiert, sollte man sich über das Unternehmen, die Marktlage, die Wirtschaft usw. informieren.
• Nur jenes Geld anlegen, dass wirklich zur freien Verfügung steht. Es bringt nichts, große Summen in irgendwelche Aktien zu investieren, wenn man das Geld dann beispielsweise dafür braucht, um eine neue Waschmaschine zu kaufen oder das Auto reparieren zu lassen. Hier ist es gut, sich einen Überblick über die Finanzen zu machen.
• Zu Beginn kann es dienlich sein, das Geld in monatlich besparten ETFs anzulegen.

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• Eigenes Online Business aufbauen

Neben der fixen Arbeit im Angestelltenverhältnis können Sie ein tolles Business aufbauen. Je nach Ihren Vorstellungen könnte das beispielsweise ein eigener Online-Shop mit selbst gemachten handwerklichen Schmuckstücken sein. Wer gerne anderen Menschen hilft und dahingehend eine Ausbildung oder sonstige Erfahrung hat, kann sich ein eigenes Coaching-Business aufbauen. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, mit dem eigenen Instagram-Account als Influencer Geld zu verdienen. Dafür braucht es jedoch ein bisschen Zeit und viel Freude dabei.

Die vorherrschende Coronakrise stellt viele Unternehmen vor enorme Herausforderungen und zwingt die Arbeitnehmer dazu, vollständig im Homeoffice zu arbeiten. Dennoch sind der stete Austausch mit den Kollegen sowie ein effektives Management aller Projekte auch in den eigenen vier Wänden unverzichtbar. Wir stellen Ihnen in unserem heutigen Artikel die besten Apps für das Homeoffice vor und verraten, wie Sie alle wichtigen Aufgaben stets im Blick behalten.

Mit „Todoist“ digitale To-Do-Listen effizient managen

Wenn Sie Ihre To-Do-Listen fortan digital verwalten möchten, sind Sie mit der App „Todoist“ sehr gut beraten. Mit der Anwendung können Sie sämtliche Tasks genauestens verwalten und anschaulich illustrieren. Außerdem können Sie konkrete Deadlines hinterlegen sowie auch die Fälligkeitsdaten für regelmäßige Aufgaben praktisch managen. Natürlich lassen sich auch einzelne Teilaufgaben definieren, sowie Projektfortschritte haargenau überprüfen. Da sich mit „Todoist“ auch Projekte mit den Kollegen teilen lassen, können Sie auch teamübergreifend zusammenarbeiten. Die Basisversion von „Todoist“ steht kostenfrei im App-Store zur Verfügung. Sofern Sie die verbesserten Premium-Funktionen nutzen möchten, fallen monatliche Kosten an.

„Forest“ – Fördert ein fokussiertes Arbeiten

Wer zu Beginn das erste Mal im Homeoffice arbeitet, wird sich nicht immer vollends auf seine Aufgaben konzentrieren können. Mit der App „Forest“ wurde eine spielerische Möglichkeit erschaffen, die das Smartphone als Störquelle weitestgehend verbannen soll. So können Sie mit „Forest“ einen virtuellen Baum anlegen. Anschließend legen Sie fest, wie lange das Smartphone nicht genutzt werden soll. Sollten Sie sich an diese eigens auferlegte Vorgabe halten, gedeiht Ihr virtueller Baum und Sie können das nächste Pflänzchen heranziehen. Sofern der Smartphone-Bildschirm jedoch vorzeitig entsperrt wird, verblüht Ihr Baum. Nach einem absolvierten Arbeitstag können Sie die Tageswerte genauestens überprüfen, um das eigene Verhalten noch besser reflektieren zu können. Sofern Sie einen digitalen Motivator suchen und auch zuhause besonders konzentriert arbeiten möchten, wird Ihnen die App „Forest“ gefallen. Auch diese Anwendung kann kostenlos im App-Store heruntergeladen werden. Sollten Sie doch mal eine Ablenkung für die Pausenzeiten suchen, so finden Sie in dem Buran Casino eine beachtliche Auswahl moderner Casino-Spiele.

Projektmanagement-Apps fördern die Produktivität

Um Produktivitätseinbrüche zu vermeiden, sind natürlich auch funktionale Projektmanagement-Tools mittlerweile unverzichtbar geworden. Mit der App „Asana“ können Sie Projekte effektiv steuern, operative Maßnahmen festlegen und sämtliche Mitarbeiter auf dem aktuellen Stand halten. Weiterhin lassen sich wöchentliche Tasks festlegen, Erinnerungen einrichten sowie Projektfortschritte genauestens visualisieren. Eine beliebte Alternative stellt die App „Trello“ dar, die auch von kleineren Teams besonders gerne genutzt wird. Mit „Trello“ können Sie ganze Listen anlegen, Teilaufgaben definieren sowie einzelne Teammitglieder zu den Boards hinzufügen. Außerdem können die einzelnen Cards kommentiert sowie auch Deadlines festgelegt werden. Moderne Projektmanagement-Tools dürfen daher bei der Arbeit im Homeoffice fortan nicht mehr fehlen.

Videotelefonie-Tools für einen reibungslosen Austausch mit den Kollegen

Damit auch über die Distanz hinweg stets der notwendige Austausch mit den Kollegen sichergestellt werden kann, spielen auch Videotelefonie-Tools heutzutage eine wichtige Rolle. So können Sie beispielsweise mithilfe von Zoom, Skype und Google-Hangouts virtuelle Räume errichten, Split-Screens verwalten sowie auch Dateien versenden. Auch die Nutzung digitaler Whiteboards sowie Chats mit anderen Kollegen werden mit diesen Tools ermöglicht. Mittlerweile lassen sich mit den entsprechenden Apps vollständige Video-Konferenzen mit bis zu 1000 Teilnehmern umsetzen. Bei den meisten Videotelefonie-Tools steht sowohl eine kostenlose Basisversion als auch eine Premium-Variante zur Verfügung.

Cloud-Speicher erleichtern den Datentransfer

Im täglichen Austausch mit den Kollegen muss selbstredend auch ein effizienter Datentransfer sichergestellt werden. Damit größere Dateien nicht per E-Mail versendet werden müssen, kommen sogenannte Cloud-Speicher zum Einsatz. So fungiert beispielsweise Dropbox als beliebte sowie sehr benutzerfreundliche Dateiablage. Die Dateien und Ordner lassen sich sowohl von dem Rechner als auch von dem Smartphone problemlos abrufen und mit den Kollegen teilen. Mit Google Drive bietet sogar noch eine Reihe zusätzlicher Funktionen. So können gleich mehrere Benutzer gleichzeitig auf die gespeicherten Tabellen und Dokumente zugreifen, um beispielsweise Änderungen vorzunehmen oder Kommentare zu hinterlassen. Ein ähnlicher Funktionsumfang wird auch mit Microsoft OneDrive geboten. Daher ist es jedem Nutzer selbst überlassen, welchen Cloud-Speicher er für die geschäftlichen Zwecke nutzen möchte.

Fazit: Nutzen Sie die digitalen Möglichkeiten von heute

Wer sich ideal für das Homeoffice einrichten möchte, der sollte die digitalen Möglichkeiten von heute nutzen. Die meisten praktischen Apps stehen kostenfrei zur Verfügung und erleichtern den Arbeitsalltag enorm. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit den funktionalen Tools und hoffen, dass auch Sie mit Ihren Teamkollegen stets in Kontakt bleiben können.

In Anbetracht der aktuellen Coronakrise weichen immer mehr Personen auf das Homeoffice aus und richten sich ihren Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden ein. Doch wer vertrauliche Dokumente unkenntlich machen möchte, der ist in jedem Fall auf einen hochwertigen Aktenvernichter angewiesen. Wir stellen Ihnen in unserem heutigen Artikel die besonderen Vorteile eines Aktenvernichters vor und verraten Ihnen, auf welche Kriterien Sie beim Kauf in jedem Fall achten sollten.

Ein Aktenvernichter macht vertrauliche Daten unkenntlich

Bei einem Aktenvernichter handelt es sich um ein technisches Gerät, das mit einem elektrischen Motor sowie scharfkantigen Zahnrädern ausgestattet ist. Sobald der Aktenvernichter gestartet wird, setzen sich die Räder in entgegengesetzter Richtung in Bewegung. Durch diesen Mechanismus lassen sich Dokumente, Kreditkarten sowie auch CDs in kleine Partikel zerschneiden. Im Zuge der Datenschutz-Grundverordnung müssen vertrauliche Daten auch nach der Entsorgung unkenntlich gemacht werden. Mittlerweile sind Aktenvernichter mit verschiedenen Schneidwerken ausgestattet, wobei grundsätzlich zwischen einem Streifenschnitt, einem Kreuzschnitt sowie einem Mikroschnitt unterschieden wird. Damit der Aktenvernichter auch ordnungsgemäß arbeiten kann, sollte die Leistungsfähigkeit, die Größe des Auffangbehälters sowie auch der Bedienkomfort den eigenen Ansprüchen entsprechen. Wir empfehlen Ihnen daher, bei dem Kauf Ihres Aktenvernichters keine Kompromisse in Bezug auf die Qualität einzugehen.

Die Schnittart

Das Schneidwerkzeug spielt beim Kauf eine essenzielle Rolle, da die jeweilige Schnittart den Grad der Zerkleinerung maßgeblich mitbestimmt. Bei dem Streifenschnitt handelt es sich um die klassische Schnittart, bei der das Papier in dünne Streifen zerkleinert wird. Während die Breite der Papierstreifen sich zwischen zwei bis zehn Millimetern bewegt, entspricht die Länge der Streifen der des ursprünglichen Dokuments. Daher entsprechen Geräte mit dieser Schnittart nur den niedrigsten Sicherheitsstufen, da sich die geschredderten Dokumente im Zweifel wieder zusammenfügen lassen. Weitaus sicherer arbeiten wiederum Aktenvernichter mit einem Kreuz- bzw. Partikelschnitt. Bei diesen Geräten wird sowohl längs als auch in der Breite des Papiers geschnitten, sodass nach dem Schreddern feine Schnipsel mit einer Größe von wenigen Quadratmillimetern entstehen. Demnach lässt sich das Ursprungsdokument in der Regel nicht mehr nachbilden. Sofern regelmäßig große Mengen an Akten vernichtet werden sollen, sollte das ausgewählte Modell idealerweise mit einem Mikroschnitt arbeiten. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Form des Kreuzschnitts, bei der besonders kleine Papierschnipsel erzeugt werden.

Unser Tipp: Aktenvernichter mit einem Mikroschnitt erfüllen selbst höchste Sicherheitsansprüche.

Das Schnittgut

Damit Sie den Aktenvernichter möglichst vielseitig einsetzen können, sollten Sie vor dem Kauf prüfen, welche Gegenstände sich mit dem Gerät zerkleinern lassen. Während einfache Aktenvernichter lediglich dünne Papierblätter zerschneiden können, schreddern besonders leistungsfähige Modelle auch Pappe, CDs sowie Kreditkarten.

Die Kapazität und das Fassungsvermögen

Um eine möglichst zeiteffiziente Vernichtung vertraulicher Daten zu gewährleisten, sollte das gewünschte Gerät auch die passende Blattkapazität aufweisen. Die besten Resultate erzielen Aktenvernichter, die mehrere Papierblätter gleichzeitig aufnehmen und einen entsprechend großen Auffangbehälter vorweisen können. Während kleine Aktenvernichter sich ideal für die gelegentliche Nutzung eignen, sollten in größeren Firmen ausschließlich Modelle mit einem Fassungsvermögen von mindestens zwanzig Litern eingesetzt werden.

Gut zu wissen: Moderne Aktenvernichter verfügen über eine praktische Füllstandsanzeige, sodass ein ordnungsgemäßes Ausleeren des Papierbehälters sichergestellt werden kann.

Die Betriebsdauer

Aktenvernichter erlauben in der Regel nur einen kurzen Betrieb von wenigen Minuten, da anschließend eine Abkühlung von mindestens einer halben Stunde erfolgen sollte. Sofern eine besonders intensive Nutzung des Geräts gewünscht ist, sollte auf eine entsprechend lange Betriebszeit geachtet werden. Hochwertige Modelle weisen eine Betriebszeit von mindestens einer Stunde auf, wobei auch hier auf eine anschließende Abkühlung zu achten ist.

Fazit: Ein genauer Vergleich zahlt sich aus

Ein Aktenvernichter ist unverzichtbar für die Sicherung vertrauenswürdiger Daten und sollte daher in keinem Office fehlen. Da sich die einzelnen Aktenvernichter jedoch grundlegend voneinander unterscheiden, lohnt es sich, die Ausstattungsmerkmale der ausgesuchten Modelle im Vorfeld sorgfältig miteinander zu vergleichen. So vermeiden Sie einen Fehlkauf und finden das Gerät, das Ihren individuellen Vorlieben entspricht.

Sowohl der Schlüssel als auch das Smartphone gehören zweifellos zu den wichtigsten Alltagsbegleitern und dürfen daher in keiner Handtasche fehlen. Doch mittlerweile gibt es eine Vielzahl innovativer Gadgets, die ebenfalls unterwegs treue Dienste leisten. Wir stellen in unserem heutigen Artikel die fünf besten Gadgets vor und verraten Ihnen, wie Sie diese richtig einsetzen.

Die Powerbank – mobile Stromquelle

Nicht selten neigt sich der Smartphone-Akku ausgerechnet dann dem Ende, wenn gerade ein wichtiger Anruf erwartet wird. Eine Powerbank ermöglicht eine mobile Stromversorgung und wird daher insbesondere von Technikfreunden besonders geschätzt. Mittlerweile sind die mobilen Ladegeräte in sämtlichen Größen und Farben erhältlich und verfügen sogar über integrierte USB-Ladekabel. Wenn Sie eine besonders kompakte Variante für den Schlüsselanhänger suchen, sind Sie mit einer Mini-Powerbank sehr gut beraten. Auch in Bezug auf die Designvielfalt sind Ihnen kaum Grenzen gesetzt, sodass Sie die ausgewählte Powerbank auch optisch auf Ihr Smartphone abstimmen können.

Die elektrische Zahnbürste für die optimale Zahnpflege außer Haus

Elektrische Zahnbürsten lassen sich nicht nur im eigenen Badezimmer nutzen, sondern sind dank integriertem Akku auch für den Einsatz unterwegs sehr gut geeignet. Wer daher auch bei Freunden nicht auf die richtige Mundhygiene verzichten möchte, kann seine elektrische Zahnbürste platzsparend in der Handtasche verstauen. Denn die Zahnpflege sollte zu keinem Zeitpunkt zu kurz kommen.

Tipp: Wir empfehlen Ihnen, sich mit einer passenden Zahnzusatzversicherung abzusichern. Wenn Sie eine Zahnzusatzversicherung mit Sofortleistung wünschen, lohnt sich zudem ein genauer Vergleich der einzelnen Tarife. Bei vielen Anbietern lässt sich mittlerweile die anfängliche Wartezeit vermeiden, sodass der Versicherungsschutz auch dann greift, wenn bereits Behandlungen durch den Zahnarzt geplant sind.

Der Multifunktionskugelschreiber für passionierte Handwerker

Sollten Sie zu den passionierten Hobby-Heimwerkern gehören, so haben Sie mit einem funktionalen Multifunktionsstift stets alle wichtigen Werkzeuge griffbereit in der Tasche. So verfügen jene Stifte beispielsweise über kleine LED-Lichter, Wasserwaagen oder Schlitzschraubenziehern, sodass Sie für jede nur erdenkliche Situation gewappnet sind. Optisch sind die kleinen Multitalente kaum von einem gewöhnlichen Kugelschreiber zu unterscheiden und können daher platzsparend in jeder Tasche untergebracht werden.

Der Insektenstichheiler als wirksames Mittel gegen schmerzhafte Stiche

Die meisten Insekten haben sich unlängst an das Klima hierzulande gewöhnt, sodass Sie auch während der kalten Jahreszeit nicht vor schmerzhaften Stichen geschützt sind. Mit einem Stichheiler können Sie reizendes Insektengift unschädlich machen und schmerzhaften Entzündungen vorbeugen. Hierfür wird der Stichheiler für einige Sekunden auf die betroffene Hautstelle gedrückt, bis sich das Gerät kurzzeitig auf fünfzig Grad erhitzt. Durch die Wärme können Schwellungen, Rötungen sowie Juckreiz abklingen, sodass unangenehme Schmerzsymptome nach dem Stich ausbleiben.

Tipp: Insbesondere Personen mit Mücken-Allergien sollten während der Hochsaison nicht mehr auf dieses praktische Helferlein verzichten.

Die Beani-Mütze mit Headset für das richtige Musikerlebnis an kalten Tagen

Wenn Sie auch an kalten Tagen gerne joggen, leistet Ihnen eine wärmende Mütze sehr gute Dienste. Damit Sie dennoch nicht auf Ihre Lieblingstracks verzichten müssen, finden Sie in einer Beanie-Mütze samt Headset das ideale Gadget. Hierbei sind die Kopfhörer dezent in den Stoff eingearbeitet, sodass ein gleichzeitiger Kälteschutz gewährleistet wird. Die Kopfhörer lassen sich über ein seitlich angebrachtes Bedienfeld steuern, sodass Sie nach Belieben die Lautstärke sowie den jeweiligen Titel einstellen können. Da sich die Kopfhörer via Bluetooth mit dem Smartphone verbinden lassen, können Sie zudem jederzeit Telefonate annehmen, ohne in Ihre Tasche greifen zu müssen. Natürlich können Sie das Headset jederzeit aus der Mütze herausnehmen, wenn diese beispielsweise in der Waschmaschine gereinigt werden soll.

Fazit: Innovative Technik benötigt nicht immer viel Platz

In dem digitalen Zeitalter erobern immer neue Gadgets den Markt, sodass manch technische Errungenschaft Ihren Alltag erheblich erleichtern kann. Wir hoffen, dass wir Ihnen einen spannenden Einblick in die Welt der heutigen Technik-Innovationen geben konnten.

Smart Home Systeme haben in deutschen Haushalten schon längst Einzug gehalten. Automatisierungsprozesse helfen den Bewohnern dabei, Zeit und Geld einzusparen. Auch der Sicherheitsaspekt, beispielsweise durch intelligente Sicherheitssysteme oder Gefahrensensoren, ist nicht zu vernachlässigen. Doch die intelligente Automation ist nicht nur dem Wohnen vorbehalten – Unternehmen sowie landwirtschaftliche Betriebe greifen immer häufiger auf smarte Gadgets zurück, um Effizienz und Ertrag zu steigern. Im Büro nennt sich das Smart Office, in Agrar- und Viehwirtschaft Smart Farming.

Was ist Smart Farming eigentlich? Wie kann eine App dem Landwirt dabei helfen, seine Erträge zu steigern und seine Felder effizienter zu bewirtschaften?

Die Zukunft ist smart – so steigen Ernteerträge

Die Landwirtschaft ist vor allem eines, und zwar zeitintensiv. Auf einem Bauernhof fallen rund ums Jahr unterschiedliche Arbeiten an – Stillstand ist selten. Besonders in den Frühlings- und Sommermonaten steht und fällt der Erfolg der nächsten Ernte.

Wind und Wetter können selbst dem strukturierten Landwirt mit den besten Traktoren schnell einen Strich durch die Rechnung machen. Das richtige Maß an Sonne und Regen entscheidet über das Gedeihen des Saatgutes. Von Dürreperioden und wolkenbruchartigem Regen, der das Getreide umlegt, abgesehen, beeinflussen die Faktoren Umwelt und Wetter auch den Nährstoffgehalt des Bodens. Ist dieser zu gering, muss der Landwirt düngen. Ist dieser hoch genug, kann der Bauer sich das Düngen unter Umständen sparen oder es nach hinten verschieben.

Wie kann also das sogenannte Smart Farming dem Landwirt dabei helfen, seine Ernte zu maximieren? Besonders beliebt und auch für den Kleinbauern fast so erschwinglich wie die heimische Sprachsteuerung sind dabei Bodensensoren, die den Mineralstoffgehalt sowie die Feuchtigkeit des Bodens messen.

Über eine App bekommt der Landwirt dann Rückmeldung auf sein Smartphone oder Laptop und weiß, wie er vorgehen muss: Ist sofortiges Düngen erforderlich oder kann er seine wertvolle Zeit sowie auch seine finanziellen Mittel gerade an anderer Stelle gewinnbringender investieren? Droht die Saat durch zu wenig Feuchtigkeit zu vertrocknen? Dann kann der Landwirt das Feld wässern. Besonders ausgeklügelte Systeme führen dann auch die Arbeiten in Eigenregie aus – wird ein zu trockener oder nährstoffarmer Boden gemeldet, beginnen Bewässerungs- und Düngeroboter selbstständig mit der Arbeit. Sogar die genaue Dosierung können die smarten Gadgets selbst ermitteln.

Doch für den kleinen Landwirt, der nicht über dermaßen umfangreiche Investitionsmittel verfügt, reicht der Einsatz von Sensoren meist völlig aus. Diese sorgen dafür, dass er stets dort anpacken kann, wo gerade wirklich Bedarf ist. Gleichzeitig schützen Sensoren vor Überdüngung. Smart Farming kann also maßgeblich zur Optimierung der Erträge beitragen.

Smart Farming in der Viehzucht

Nicht nur auf dem Feld kann sich ein Landwirt die Vorteile smarter Geräte zu Nutze machen, sondern auch im Stall. Vollautomatisierte Melkanlagen sparen ihm beispielsweise Zeit und sind in der Lage, den Milchertrag zu dokumentiert, in Chargen einzuteilen und sogar abzufüllen. Auch im Bereich der Fütterungsautomatik kommt Smart Farming immer öfter zum Einsatz, denn auch Futterautomaten lassen sich mittlerweile so programmieren, dass jedes Tier das richtige Futter und die optimale Menge bekommt. Diese Daten kann der Landwirt jederzeit in Echtzeit per App einsehen und hat so den idealen Überblick über sein Vieh sowie auch über die Futterbestände.

So spart der Landwirt Zeit, kann das Viehfutter ideal rationieren und das Risiko menschlicher Fehler wie falsches Füttern reduzieren.

Mit Drohnen den Acker schützen

Drohnen sind nicht nur dazu da, um schöne Fotos aus der Vogelperspektive zu machen, sondern können auch den Ertrag eines Landwirtes steigern. So können spezielle Drohnen Schlupfwespeneier über dem Feld verteilen, um einen Zünsler-Befall oder Ähnliches zu bekämpfen.

Andere Landwirte haben das Problem, immer wieder Rehkitze, welche von der Mutter dort abgelegt wurden, zu töten, wenn sie ihre Wiesen mähen. Spezielle Drohnen mit Wärmebildkamera übermitteln dem Landwirt vor dem Mähen die genaue Position von Rehkitzen, sodass dieser sie verjagen kann. So werden die Wildbestände geschützt und das Mähwerk des Landwirtes geht nicht kaputt. Auch so kann der Agrarökonom also durch den sinnvollen Einsatz von Smart Farming Apps und Tools seine Arbeit optimieren und unterm Strich den Ertrag steigern.